Nach dem Abstieg aus der Landesliga hielten sich die Wölfe fünf Jahre in der Bezirksliga. Eine Saison noch war Willy Simetsreiter Trainer, doch dann trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück. Sein Nachfolger wurde für zwei Jahre Fritz Fromm. Weder mit ihm noch mit Toni Deininger in der folgenden Saison fanden die Wölfe wieder zu ihrer alten Form. Im Jahre darauf erfolgte dann unter Trainer Hubert Windsperger der Absturz in die A-Klasse. Heinz Richter, der 1975 das Zepter übernommen hatte, führte schließlich die Mannschaft auf Anhieb wieder in die Bezirksliga, wo er sie noch zwei Jahre erfolgreich betreute. 1980 erfolgte unter Trainer Horst Schiegl der nächste Abstieg in die A-Klasse, wenn auch nur für ein Jahr. Mit Siegward Daschner wurde der direkte Aufstieg perfekt. In den folgenden Jahren wechselten die Trainer fast jede Saison. Auf Daschner folgten 1982/83 Roland Stummreiter und Ralf Geissler, 1983/84 Ortwin Hüsken, 1984/85 Walter Tarnowsky und Peter Kunzmann mit dem erneuten Abstieg in die A-Klasse. Nach einem weiteren Jahr mit Peter Kunzmann übernahm 1986 Hans Rest das Traineramt. Auch mit ihm blieb der Erfolg aus, er gab nach der Vorrunde der folgenden Saison auf, Ortwin Hüsken, Wernfried Zeissner und Max Auer halfen bis zum Ende der Spielrunde aus. Mit Günter Meyer gelang 1989 endlich wieder der Aufstieg in die Bezirksliga. Doch er blieb nur eine Saison. An seine Stelle trat für drei Jahre Klaus Brand, an dessen Ende als Wölfe-Trainer einmal mehr der Abstieg stand. Vergeblich mühten sich in den Spielzeiten 1992/93 Ludwig Wolf, 1993/94 Ludwig Wolf, Georg Meiller und Eckardt Kunert, 1994/95 Harald Reicheneder, die Wölfe in die höhere Spielklasse zu bringen. Erst 1996 führte sie Max Auer nach dem Weggang von Reicheneder wieder in die Bezirksliga. Max Auer, der schon einige Male als Ersatztrainer eingesprungen war, leitete die Wölfe nun eine volle Saison und es gelang ihm, die Klasse zu halten.