Mit 9:5 sind wir diesmal in Eurasburg untergegangen. Nach den Einstiegsdoppeln konnten wir noch einen kleinen Vorsprung von 2:1 erringen. Nach weiteren Siegen von Andreas Praller und Raimund Haberl wurde auch ein kurzzeitiges 4:2 daraus. Aber dann zeigte sich die Stärke des Gegners, der uns in fast allen Gegebenheiten überlegen schien. Bis auf einen weiteren Punkt durch Andreas Gabriel ging an diesem Abend recht wenig. Viel mehr gibt es hierzu auch nicht zu sagen. Der Hallenboden in Eurasburg ist genauso übel wie der in WOR. Auch hier darf fleißig gerutscht werden was das Zeug hält. Die Bewirtung im angrenzenden Stüberl ist allerdings vom Feinsten. Hier wurde richtig was investiert, was allerdings an den maroden Nasszellen im Keller der Spielstätte eingespart wurde. Da war ich mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich mich nun in einem Dreckloch oder in einer Umkleidekabine befinde. Ansonsten war’s ein netter Abend, jedes Team hatte so seine emotionalen Spielvertreter, die die Spiele für die Zuschauer etwas aufheiterten, wobei die Fairness immer ganz oben stand. Nun blicken wir nach vorne, um evtl. noch ein oder zwei Siege in der Vorrunde einfahren zu können.