Befreiungsschlag der H2

Befreiungsschlag der H2

Wir sind wieder zurück! Nach 3 Niederlagen zu Beginn der Saison konnte die H2 im Heimspiel gegen Lenggries 3 einen grandiosen Heimsieg feiern. Alle Einzelspiele konnten zu unseren Gunsten entschieden werden. Lediglich ein Doppel wurde abgegeben. 

Nicht nur auf dem Papier waren wir an diesem Abend top besetzt (M.Gebauer, A.Gabriel, J.Nagy, S.Huber). Eine clevere Spielweise aller Mitspieler war ausschlaggebend für diesen Sieg. Auch die zuvor nicht zu erwartende Effizienz war lange nicht mehr so wie heute in der H2 sichtbar – wenn in den nächsten Spielen nur zu 50% daran angeknüpft werden könnte wäre das der richtige Schritt.

In den kommenden Wochen muss die H2 weiterhin auf seinen verletzen Kapitän Robert verzichten. Zum Glück haben wir genug Möglichkeiten aus einem Pool guter Spieler zu wählen. Es lebe die Rotation!

H2 findet (noch) nicht zu alter Form

H2 findet (noch) nicht zu alter Form

Im dritten Spiel folgte die dritte Niederlage. Mit 3:8 musste sich die H2 zu Hause gegen den SV Eurasburg-Beuerberg 3 geschlagen geben. Nach dem freiwilligen Klassenverzicht (Bezirksklasse B) zum Ende der letzten Saison sollte nun zumindest diese Liga (Bezirksklasse C) gehalten werden. Die Spielstärke ist auf jeden Fall vorhanden. Eurasburg war an diesem Abend jedoch in fast allen Belangen überlegen. Lediglich Marcus (mit 2 Siegen) sowie Raimund (1) konnten etwas dagegen setzen. Jetzt heißt es kurz schütteln und kämpfen!

Christian Wagner holt sich Vereinsmeistertitel zurück

Nachdem im letzten Jahr der Vereinsmeistertitel an Uwe Feickert überreicht wurde, holte sich Christian Wagner den Pokal in diesem Jahr wieder in sein Wohnzimmer zurück. Im Finale der beiden Favoriten bezwang er Taye Salami durchaus knapp. Die anwesenden Zuschauer sahen hierbei sagenhafte Ballwechsel. Während der Spielpausen gab es Musik über die Musikanlage der Halle, an Getränken wurde auch nicht gespart. Bis irgendwann nach 02:00 Uhr Nachts wurde die Laune bei Essens- und Getränkespenden zünftig aufrechterhalten. Auch bei der Teilnehmerzahl konnte mit 15 Personen der höchste Wert seit Jahren verbucht werden. Auf jeden Fall war das eine Vereinsmeisterschaft, die dem ein oder anderen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Sowohl aus sportlicher als auch aus gesellschaftlicher Sicht …