Es war ein unerwartet knappes Spiel gegen die „Zweite“ des TSV Rottach-Egern. Nur ein Sieg in den Doppeln verlief schon nicht so wie erhofft. Bei den anstehenden Einzelbegegnungen setzte sich diese, von uns niemals erwartete Serie fort und so waren wir schnell mit 1:4 im Rückstand. Danach jedoch, zündeten wir die Aufholjagd und konnten, nach einem kurzen Zwischenstand von 3:5, auf 7:5 erhöhen. Beim Stand von 7:6 entschied das letzte Spiel über Unentschieden oder Sieg. Damit schlug die Stunde unseres Matchwinners Christian Beiler. Er musste gegen Leon Scheuchl, den „Einser“ der Rottacher antreten. In einem herausragenden Spiel konnte Chris seinen Gegner mit 3:1 besiegen – sensationell. Damit sicherte er uns den erhofften Sieg zum 8:6. In dem Zusammenhang darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass uns ein weiterer Umstand zu Hilfe kam. Raimund Haberl nämlich, ist für den verletzten Peter Schmidt eingesprungen. Damit hatten wir auf „Eins“ einen starken Spieler, der übrigens auch Leon Scheuchl bezwingen konnte. Mit Attila hatten wir einen starken Fahrer. Im Spiel lief es diesmal bei ihm aber nicht wunschgemäß, warum: weil er es mit einem neuen Belag in Maximalstärke versuchte. Er hat wohl bei mir nicht mitbekommen, wie negativ sich ein Belag- oder Schlägerwechsel während der Saison auswirken kann. Großer Dank an Chris und Raimund durch die, gerade noch, alles gut gegangen ist. Die Punkte: Raimund 2,0; Attila 1,5; Chris 3.0; Heinz 1,5.
WOR H3 gewinnt gegen Bichl 2 mit 8:2
Unser Mannschaftsführer Heinz Jochner und Doppelpartner von Peter Schmidt fehlte gegen Bichl 2. So spielten wir trotzdem in guter Besetzung mit Raimund, Attila, Chris und Peter. Bei Bichl waren zwei neue Leute dabei, deren Spielqualität wir noch nicht kannten. Raimund und Chris als Doppel 1 hatten die letzten 7 Doppel gewonnen. An diesem Abend kam problemlos der 8. Sieg dazu. Attila und Peter spielten gut, verloren aber leider im fünften Satz knapp. So stand es 1:1 nach den Doppeln und in der Folge wurde nur 1 Einzel von Attila abgegeben zum
Endstand von 8:2. Nun sind wir wieder Tabellenführer mit 23:1 Punkten haben aber noch 4 Spiele vor uns bis zur Meisterschaft.
Punkterfolg: Raimund 2,5, Attila 1,0, Chris 2,5 und Peter 2,0
Jugend gewinnt daheim gegen Bad Tölz mit 8:2
Am Dienstag hat die Jugend endlich wieder einen Sieg feiern dürfen. Gegen nur zu Dritt spielende Tölzer, die jedoch eine solide Leistung zeigten, konnte sich die Jugend mit 8:2 durchsetzen.
Der auf Drei spielende Demmel Alexander war hinten für unsere Jungs nicht zu schlagen, da dieser überraschend gute Technik an den Tag legte.
Umso wichtiger waren die Siege von Domenic und Philipp, die im vorderen Paarkreuz kein Spiel verloren.
Insgesamt zeigten alle Beteiligten großes Engagement und unterhaltsame Spiele.
H1 verliert gegen Warngau 6:9
Nach guter Leistung ging das Heimspiel gegen Warngau mit 6 : 9 verloren. Bester Spieler war Hofi, der im mittleren Paarkreuz brillierte. Gut, dass nun erst mal eine dreiwöchige Pause ansteht, bevor es in den Saisonendspurt geht.
H3 gewinnt 8:2 gegen Bad Tölz VI
Um ganz sicher zu sein, traten wir bei diesem Spiel zu fünft an. Chris spielte mit Raimund das Doppel 1, welches sie auch erwartungsgemäß gewannen – und das mit 3:0. Peter konnte währenddessen seine Kräfte für die anstehenden Einzel sammeln. Attila und ich verloren unser Doppel ganz knapp im fünften Satz. Das war für uns zunächst zwar ärgerlich, doch wo Schatten ist, da ist auch Licht. Hätten wir nämlich das zweite Doppel gewonnen, so wäre ich nicht zu meinem zweiten Einzel gekommen, was natürlich hinsichtlich punktesammeln nicht so ertragreich ist. Somit ergab sich folgender Punktestand: Raimund 2,5; Attila 2,0; Peter1,0; Heinz 2,0 und auch für Chris 0,5 Punkte; der ja, wie erwähnt, nur im Doppel vertreten war.
H1 verliert 4:9 in Königsdorf
Mit 4:9 verlor die Herren 1 ihr Auswärtspiel in beim Tabellenzweiten und Aufsteigsaspiranten Königsdorf. Neben einem gewonnen Doppel (Taye und Robert) konnten sich Taye und Hofi durch sehr gute Einzelleistungen auszeichnen. Mit der Mannschaftsleistung und dem Ergebnis muss man, zumal Alex nicht dabei sein konnte, zufrieden sein.