10. Oberland-Firmenlauf 2016

Nicht nur unsere Raiffeisen Oberland-Challenge ist der Tummelplatz für unsere aktiven Laufgruppenteilnehmer. 

Auch als Läufer/in beim 10. Oberland Firmenlauf am Mittwoch, den 08.06.2016 in Geretsried gingen wir zahlreich an den Start. 

Die Strecke führt über drei kleine Runden mit insgesamt 5,3km durch das Stadtgebiet rund um den Karl-Lederer-Platz und bis (fast) nach Geretsried-Nord. Es gibt keine Steigungen, aber ziemlich viele Ecken und Spitzkehren, die durch laufen werden müssen.

Nachdem auch viele nicht so trainierte Läufer und Schulklassen an den Start gehen, ist dies kein einfacher Lauf für „uns“ als Läufer/innen, die das, immer nach vorne Laufen gewohnt sind. Man ist sozusagen ständig am Ausweichen und Pendeln und Schauen, wo gerade eine freie Stelle ist, um sich nach vorne zu kämpfen. Nichts desto trotz ist es ein schöner Lauf, der mit über 2500 Teilnehmer zu einem der Events im Oberland zählt. Ein großes Lob an die Veranstalter vom cw-running für die sehr gute Organisation des Laufs und auch der After-Run-Party am Karl-Lederer-Platz mit Essen und Getränken, sowie Live-Musik und DJ. Das sucht seines Gleichen!

Unsere Teilnehmer aus der Laufgruppe (alle Zeitangaben sind die Netto-Laufzeiten):

Judy Schaffrath, die für das Team BYK an den Start ging, lief ein gutes Rennen mit 22:45 min. Leider wurde sie in der falschen Klasse (männlich) gewertet, sonst hätte sie wohl bei den Damen eine sehr guten Platz in der Gesamtwertung belegt. Doch dern 125. Platz in der Einlaufwertung ist ja auch nicht von schlechten Eltern.

Das Team „Linde gibt Gas“ profitierte gleich von zwei guten Läufern aus unserer Laufgruppe. Dieter Rummel stellte sich mit 22:06 min. und Einlaufplatz 93. seine Leistungen ins Licht und zeigte, was er momentan zu leisten vermag. Thomas Vollherbst kämpfte sich mit 3:30 min. Verspätung über die Startlinie, was beim Massenstart von 2500 Teilnehmern nicht ganz ungewöhnlich ist und finishte mit 29:14 min. in einer guten Zeit. Auch der 760. Platz im Einlauf ist als gut zu bewerten. 

Ralf Maar lief für die Raiffeisenbanken im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen als „Begleitläufer“ für seine Kollegen, um diese sicher und gesund über die Ziellinie zu bringen. Deshalb ist seine Zeit auch nicht „das Gelbe vom Ei“. Mit 34:25 min. lief er hinter seinem momentanen Leistungsstand, doch „Hauptsache Spaß machts“, was zu einem seiner Mottos zählt, war das Ziel.

Unser Lauf-Urgestein Rosa Leismüller ließ es sich nicht nehmen und wurde von ihrem „alten Team“ und Arbeitsplatz „Smart Workout“ (ehemals ExtraFit) eingespannt. Sie lief ein konstantes Rennen und finishte mit 33:36 min. in einer echt beachtlichen Zeit. Und das, obwohl es ihr im Training in den letzten Woche sehr schwer gefallen war, alles durchzustehen. 

Als Vereinsaushängeschild ging auch unser Kollege Klaus Mannweiler an den Start. Er lief für das Team elspec-raser. Sein 5. Platz im Gesamteinlauf und die gute Zeit von 17:53 min. zeugen von seiner Stärke und das trotz seines Trainingsrückstand. 

Sein Trainings- und Teamkollege Jürgen Habel (auch elspec-racer) brauchte für die 5,3km gute 19:50 min., was zugleich auch den 29. Platz in der Einlaufwertung bedeutete.

Die Kinder unserer Sportkollegin Claudia Widani, die gerade im Krankenstand ist und nicht trainieren kann, Florian und Michael waren ebenfalls am Start. Sie starten sonst auch für den TSV Wolfratshausen, doch diesmal lief Florian für die Realschule Geretsried und Michael für das Team Shvabe-München. Florian „erledigte“ seine Aufgabe mit einer echt beachtlichen 24:01 min. und sein Bruder war sogar noch schneller mit 20:29 min. Echt gute Leistungen!

Sollte ich noch weitere Läufer vergessen haben, die sonst auch für den TSV Wolfratshausen laufen, so bitte ich um Nachsicht und im Vornherein schon um Entschuldigung!

Danke auch an unsere Fans: Imma, Petra, Claudia, Carina, Sarah, Angie, Franz und all die anderen begeisterten Lauffreunde in Geretsried, diesen Lauf immer zum Erlebnis werden lassen! Sowas wünscht man sich bei anderen Veranstaltungen auch mal …!!!

 

9. Münchner Kindl-Lauf am 07.05.2016

9. Münchner Kindl-Lauf am 07.05.2016

Stefanie Maar beim Münchner Kindl-Lauf 2016     Siegerehrung Damen Gesamteinlauf 5km     

Am Samstag, den 07.05.2016 war wieder der Termin für den 9. Münchner Kindl-Lauf im Nordteil des Englischen Gartens.

Die Veranstaltung bietet neben den zwei Hauptläufen über 5km und 10km auch für die kleinsten Läufer und Läuferinnen etwas. Es gibt ein Bobby-Car-Rennen und auch ein Puppenwagerl-Rennen, sowie für die Bambinis einen 300m Lauf. Die größeren dürfen sich über 500m bzw. 1000m beweisen. Der Gaudi-Lauf für Kinder und alle Lustigen wird als Lederhosn- und Dirndllauf bezeichnet, wobei es hier auch nur über eine Distanz von 500m geht. 

Unsere beiden Läufer vom TSV waren in den Hauptläufen unterwegs. 

Stefanie Maar lief den 5km Lauf. Nach anfänglich guten Zeiten, hatte sie Probleme auf den letzten beiden Kilometern und schloss den Wettkampf in einer, für sie selbst ungenügenden Zeit von 22:41 min. ab. Trotz der „persönlichen Niederlage“, die sie mit dieser Zeit verband, war es doch für die Konkurrenz ausreichend, so dass sie im Gesamteinlauf der Damen über die 5km Strecke den 2. Platz und in ihrer Altersklasse W40 den 1. Platz belegte.

Ralf Maar war schon von vornherein mit weniger ambitionierten Zielen an den Start gegangen. Er lief die 10km durch den Englischen Garten sehr gleichmäßig und durfte sich über seine gute Zeit von 55:23 min. im Ziel freuen. 

Die befreundete Läuferfamilie Hofsäss vom SC Moosham war ebenfalls einer der wenigen Vertreter aus dem Tölzer Land / Oberland am Start. Hier hielten der „Papa“ Michael Hofsäss und die Tochter Johanna die Familien- und Landkreisfarben hoch. Michi lief im 5km Lauf als 3. Mann über die Ziellinie und beendete das Rennen in einer Zeit von 19:25 min. in der M40. 

Seine Tochter Johanna ging im 500m Lauf der Klasse Mädchen 7/8 an den Start. Auch sie lief aufs Podium und finishte in 2:08 min. auf Platz 1. Ihr Bruder Florian, der in der Klasse Jungen 5/6 ebenfalls über die 500m an den Start ging lief in 3:56 min. über die Ziellinie und beendete das Rennen in seiner Altersklasse als 55. von 100. ins Ziel gekommenen Läufern.

Es ist ein sehr schöner Lauf, der nur zu empfehlen ist. Ebene Streckenführung auf Schotterwegen und Asphaltstücken im (relativ ruhigen) Nordteil des Englischen Gartens (Nähe Seestadl / Kleinhesseloher See). 

Weitere Informationen findet Ihr unter Münchner Kindl Lauf

 

Halbmarathon München am 01.05.2016

Am Morgen des 1. Mai 2016 gingen im Olympiapark in München bei noch trockenen 12° C (also bester Lauftemperatur) ca. 1600 Teilnehmer an den Start. Verschiedene Läufe von 500 m bis Halbmarathon kreuz und quer durch den Olympiapark standen auf dem Programm des Maifertages.
 
Unser TSV-Laufteam-Kollege Christoph Bronold ging über die Halbmarathonstrecke an den Start. Bereits eine Woche vor diesem Lauf lief er „nur mal so zum Training die 21,1 km“ und landete locker bei 1:45 Std., was ihn zusätzlich motivierte.
 
Auf dem kurvigen und mit kleinen Steigungen versehenen Rundkurs durch den Olympiapark ließ es Christoph ruhig anlaufen und blieb dabei immer unter 5 min. pro km. Er lief die Strecke “recht lustig”, suchte sich immer die kürzeste Linie zwischen Kurven, Bäumen und Kopfsteinpflaster und freute sich, dass er bereits bei Halbzeitdistanz die ersten ausgepumpten Mitläufer locker überholte. Im Ziel hielt die Uhr für Christoph bei 1:41:40 Std., was für ihn seine zweitbeste je gelaufenen Halbmarathon-Zeit bedeutete.
Damit belegte er eine guten 7. Platz in der M50 von 30 Finishern in dieser AK. Alleine beim Halbmarathon waren über 430 Teilnehmer im Ziel. „Eigentlich wollte ich erst im Herbst unter 1:45 Std. laufen, doch das gezielte Training nach unserem Trainingsplan hat sich jetzt schon ausgezahlt,“ so Christoph.
 
Herzlichen Glückwunsch. 
 
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung findet ihr unter Halbmarathon München

2. ROC-Lauf – 32. Geretsrieder Stadtlauf 2016

2. ROC-Lauf – 32. Geretsrieder Stadtlauf 2016

         Siegerpodium W40 - Maryam Maier, Steffi Tent, Stefanie Maar       

Der Geretsrieder Stadtlauf war die 2. Station der ROC in diesem Jahr. Am 30. April 2016, bei sommerlich warmen Temperaturen ging es auf die gut zu laufende, amtlich vermessene Strecke rund um das Isarau-und dem Eissport-Stadion. Die 10km Strecke, die für die ROC-Wertung zählt, bestand aus 4 Runden a 2,5km.

Hier traten wieder unsere Läufer aus der Laufgruppe an, um wichtige Punkte in der Kategorie SPEED zu sammeln. Aber nicht nur die Läufer aus der Laufgruppe waren unterwegs, auch Ultraläufer und vor allem Kinder und Jugendliche aus dem Leichtathletikbereich waren nach Geretsried gekommen, um die Farben des TSV zu vertreten.

Hier im Einzelnen:

Sarah Wiegand und Kilian Schulz sind zwei junge und sehr talentierte Nachwuchsläufer aus der „Schule“ von Margit Haschke, die sich diesmal über die 3km Distanz der Jugendläufe der Konkurrenz stellten.

Beide liefen in ihrem Lauf „aufs Stockerl“:

Sarah wurde in ihrem letzten Jahr in der U16w Dritte mit einer Zeit von 12:13min. und Kilian schaffte es sogar auf den 2. Platz in der U16m. Er beendete das Rennen in 10:57min., was auch gleichzeitig die Drittschnellste im Lauf war.

Judy Schaffrath startete in der W30 und belegte dort den unglücklichen 4. Platz mit einer sehr guten Zeit von 44:30min. 

Unser Dreigestirn in der W40 – Maryam Maier, Stefanie Maar und Marie Caron – holten sich allesamt gute Plätze. Lediglich der äußerst starken Steffi Tent musste sich Maryam und Stefanie geschlagen geben, die sich beide hinter ihr auf dem „Stockerl“ platzieren durften. Maryam lief mit 45:26min. auf Platz 2, Stefanie mit 47:33min. auf Platz 3. Marie, die sich noch in der Wiederherstellungsphase nach dem Marathon des Sables befindet, finishte mit 55:09min. als Fünfte in dieser Altersklasse. „Es hat mal wieder Spaß gemacht, nicht im Sand zu laufen,“ sagte sie lachend im Ziel.

Imma Dinkel (W50) lief das Rennen wohl zu schnell an, so dass ihr am Ende ein paar „Körner“ fehlten, um eine von ihr mögliche Zeit unter 60min. zu erzielen. Sie lief mit 1:01:58 Std. auf den 6. Platz.

Das Läuferurgestein Barbara „Babsi“ Selb lief ein sehr gleichmäßiges und ruhiges Rennen. „Teer, Asphalt und dann noch flach, das liegt mir gar nicht so. Lieber bergig und rauf und runter,“ so sprach sie im Ziel, nachdem sie in 1:08:51 Std. als Zweite der W60 angekommen war. Aber, sie hat ihre Punkte im der Kategorie SPEED jetzt und kann sich getrost den anderen Wettkämpfen widmen.

 

Ralf Maar läuft im letzten Jahr in der M30, was es nicht gerade einfacher macht, einen guten Platz zu erringen. Aber seine Einstellung zum Laufen ist: „Hauptsache, es macht Spaß und man trifft nette Leute“. So lief er über die 10km mit 54:37min. ins Ziel, was schlußendlich den 22. Platz in der M30 bedeutete.

In der M45 lief Dieter Rummel in 43:53min. auf den 9. Platz. Er war mit der ganzen Familie angereist und auch die Kinder waren sehr aktiv, was bei einem solchen Laufvater auch nicht weiter verwunderlich ist.

Die sehr starke (28 Finisher!!) M50 wurde von Johannes Hammrich und Thomas Vollherbst der Laufgruppe besetzt. Johannes lief auf den undankbaren 4. Platz in einer Zeit von 40:21min., womit er eigentlich zufrieden war. Es fehlten ihm halt ein paar Tempoeinheiten, so seine Worte, aber sonst wars „ganz ok“. Thomas und Ralf liefen anfangs zusammen, doch dann musste er abreißen lassen und lief dann ab Kilometer 6 sein eigenes Rennen. Mit seiner Endzeit von 56:31min. war er zufrieden und belegte den 26. Platz in der Altersklasse.

Unser TSV- und ROC-Vorsitzender Alfred Barth lief in der M60 wieder einmal ein sehr couragiertes Rennen, denn „da läuft immer einer mit, den muss ich unbedingt schlagen“. So ist es nicht verwunderlich, dass er mit 53:29min. noch zwei Kontrahenten hinter sich ließ und den 7. Platz belegte.

Es war wieder ein sehr erfolgreicher Auftritt des TSV Wolfratshausen. Schön, dass auch diesmal wieder so viele mitgelaufen sind.

Unser befreundeter Mitstreiter, Michi Sewald vom TSV Schäftlarn, kämpfte sich in der M65 auf den ersten Platz. Er hatte nach dem Zieleinlauf eine wirklich gute Zeit von 53:36min. auf der Uhr stehen. 

 

Weitere Teilnehmer vom TSV Wolfratshausen:

 U8w: Nina Baumgart, 6. Platz, 04:13min. (800m)

U10w: Laura Baumgart, 4. Platz, 06:44min. (1450m)

U10m: Paul Rummel, 14. Platz, 07:40min. (1450m)

U12w: Lilli Baumgart, 6. Platz, 06:29min. (1450m)

U12m: Xaver Seelos, 3. Platz, 05:49min. (1450m)

U14w: Anna Rummel, 16. Platz, 16:47min. (3km)

Hobbylauf Damen: Susanne Pechtl, 20. Platz (Einlaufwertung), 29:08min. (5,3km)

Hobbylauf Herren: Joachim Pechtl, 27. Platz (Einlaufwertung), 26:23min. (5,3km)

W30: Daniela Di Iorio, 7. Platz, 52:37min. (10km)

M40: Michael Görner, 8. Platz, 52:41min. (10km)

M50: Alfred Segerer, 6. Platz, 44:24min. (10km)

 

 

Weitere Informationen findet Ihr auf der Homepage des Geretsrieder Stadtlaufs.

Marathon des Sables – Marie Caron vertritt die TSV-Farben

Marathon des Sables – Marie Caron vertritt die TSV-Farben

Nach dem Zieleinlauf - Marie Caron

Marie Caron im Ziel nach 7 Tagen

Sieben Tage durch die Sahara vom 09.04. – 16.04.2016

 

Es war ein großes Abenteuer! Zusammen mit 1200 Läufern war Marie Caron vom TSV Wolfratshausen beim „Marathon des Sables“ in Marokko am Start.

„Die Besonderheit dieses Ultramarathons in der Sahara besteht darin, dass in sieben Tagen Streckenlängen von 34 bis 84km in wechselnden Gelände absolviert werden müssen,“ berichtet der TSV-Abteilungsleiter Alfred Barth 

Nachdem sich am zweiten Tag ein Sandsturm gelegt hatte, stiegen die Temperaturen auf 44° Celsius – was neben dem Auf und Ab in den Sanddünen als größte Herausforderung darstellte.

„Aber die Ultrasport-Gemeinschaft sowie die Bergläufer sind schon ein eigenes Völkchen, dass sich aber durch eine große Kameradschaft und Hilfsbereitschaft auszeichnet,“ betont Barth. So war auch die Unterstützung und gegenseitige Motivation der Läufer untereinander bei diesen Strapazen eine große Hilfe, die jeweilige Etappen zu meistern. Der unentbehrliche Sonnenschutz, ein bis zu acht Kilogramm schwerer Rucksack, mit dem Notwendigsten darin sowie Gamaschen gegen das Einrieseln des Sand in die Laufschuhe, waren die wichtigsten Voraussetzungen.

Am Ende zahlte es sich für Marie Caron aus, dass sie über ein Jahr lang von den TSV-Leichtathletik-Lauftrefflern, -Ultraläufern und natürlich ihren Freunden bei den unzähligen Trainingskilometern bei Tag und Nacht um den Starnberger See unterstützt worden war: 

Sie gehörte zu den Finishern.

(Bericht aus dem Isar-Loisach-Boten vom 28.04.2016)

 

Weitere Informationen findet Ihr auf der Seite des Veranstalters: Marathon des Sables 

 

Hier einige Ergänzungen aus den Erzählungen von Marie Caron:

Bei allen Etappen musste das eigene Gepäck stets selbst im Rucksack transportiert werden. Alle lebensnotwendigen Sachen mussten die  Teilnehmer für die komplette Strecke und Laufzeit der Veranstaltung mit sich führen. Das Essen, die Hygieneartikel, Kleidung, etc. Lediglich Getränke konnten an den vorhandenen Versorgungsstationen auf den Etappen immer wieder nachgefüllt werden. Jedoch war es ratsam, stets einen gewissen Vorrat mit sich zu führen. 

Am Abend bzw. je nach Erreichen der Etappenziele fielen immer wieder viele Athleten dem Zeitlimit zum „Opfer“. Marie erzählte, dass sie sich manchmal schon bei den „Aussteigern“ sah, doch sie kämpfte sich engagiert durch bis zum Ende und finishte alle Etappen. Was nicht heißen soll, dass sie von sich aus aussteigen bzw. aufgeben wollte! „Es war immer nur ein komisches Gefühl, wenn am Start der nächsten Etappe gesagt wurde, wie viele nach der letzten nicht mehr an den Start gehen werden,“ erzählte Marie.

In den Zeltlagern der Teilnehmern waren die Nationen miteinander in den einzelnen Bereichen des Lagers aufgeteilt. Doch kaum war die Sonne aufgegangen, schon wurden die Zelte auch schon wieder abgebaut und die Läufer mussten sich wieder auf den Weg zum Lauf machen, um die nächste Etappen in Angriff zu nehmen. 

   Impressionen vom Marathon des Sables   Impressionen