Sixtus-Schlierseelauf am 18.05.2019

Sixtus-Schlierseelauf am 18.05.2019

 

Auch in diesem Jahr war er wieder Teil der ROC, der Schlierseelauf. In der Kategorie Extreme liefen die Erwachsenen den Halbmarathon über 21,1km, der durch das Tal bis nach Aurach führte und zurück nach Neuhaus und endete in Schliersee. Eine profilierte Strecke, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder viel abverlangte und nicht nur, wegen der Streckenlänge. Für die Schüler und Jugendlichen gab es drei verschiedene Streckenlängen, die sich um den Start- und Zielort, an der vitalwelt in Schliersee bewegten.

Der TSV Wolfratshausen war wieder mit seinen Schülern und Jugendlichen gut vertreten. Unter der fachkundigen und liebevollen Aufsicht der Eltern und der TSV-Betreuerin und -Betreuer zeigten sich die jungen Athletinnen und Athleten von ihrer besten Seite.

Im Zwergerlrennen über 500m ging Lia Dieterich an den Start. Sie finishte als 5. der Mädchen. Simon Lazic erreichte als 15. der Buben das Ziel.

Mit Nina Baumgart holte sich der TSV einen Stockerlplatz. Sie erlief sich in der U10w den 2. Platz, Seraphine Toppe kam aus 20. der weiblichen Altersklasse ins Ziel. Leo Bourzutschky war der einzige männliche TSVler in dieser Klasse, der sich an den Start wagte. Er wurde mit Platz 15 im Ziel notiert.

In der U12 nahmen gleich sieben Athletinnen und Athleten vom TSV teil. Über die 2000m lief wieder einmal Benedikt Fels auf einen hervorragenden 3. Platz in der U12m. Sein Vereinskamerad Marin Toppe wurde 11, Paul Rummel erreichte den 25. Platz und Luca Hörl wurde 27. Bei den Mädchen erreichte Lucia Peters die besten TSV-Platzierung mit Platz 5 in der U12w, gefolgt von Laura Baumgart auf Platz 13 und Lilli Bourzutschky auf Platz 14.

Florentine Toppe lief über 2000m auf 17. Platz im Gesamteinlauf und wurde in ihrer Altersklasse U14w mit dem 7. Platz belohnt.

Bei den Erwachsenen zeigte sich wieder mal Lisa Protzer in der Frauen-Hauptklasse sehr stark. Bei ihrem ersten Halbmarathon überhaupt erreichte sie mit 1:41:35,13 Stunden das Ziel als 3. der Altersklasse und 10. Frau im Lauf. Eine echt überzeugende Leistung, die ihren Trainingsfleiß auch wiederspiegelt.

Ingrid Baumgart, die sich noch in Geretsried zur ROC-Gesamtmelderin machte, lief eine sehr starkes Rennen. In der sehr stark besetzten Altersklasse W40 kam sie mit 2:13:55,55 Stunden ins Ziel und sicherte sich wichtige Punkte in der Extreme-Kategorie.

Nicht weit dahinter kam Dieter Rummel, der Routinier in der M40 mit 1:43:22,86 Stunden ins Ziel. Die bedeutete den 21. Platz in der AK-Wertung.

Der Schülertrainer und seit einigen Jahren sehr engagierte Läufer Hilmar Toppe zeigte auf dem profilierten Kurs seine Ausdauer und kam mit 2:04:14,39 Stunden auf einen sehr guten 45. Platz in der M50. Auch er lief zum ersten Mal die Halbmarathondistanz unter Wettkampfbedingungen.

Alfred Barth ließ es sich auch diesmal nicht nehmen und lief den Halbmarathon, obwohl er kaum Zeit zum Trainieren findet, seitdem er pensioniert ist. Eine sehr gute Zeit von 2:07:59,74 Stunden stand am Ende auf der Uhr, was in der M60 für den 12. Platz reichte.

 

 

 

Rennsteig-Halbmarathon am 18. Mai 2019

Rennsteig-Halbmarathon am 18. Mai 2019

++++  47. Rennsteiglauf 2019 +++++

 

Daniel Götz erfüllt sich einen Traum

Der Läufer aus der Triathlonabteilung des TSV Wolfratshausen belegt beim 47. Rennsteiglauf auf der Halbmarathon-Distanz unter 6.768 Startern Rang zwei. „Ich habe mir nichts vorzuwerfen“, meint er hinterher.

Schmiedefeld – Mit 16.291 Starter zählt der Rennsteiglauf zum größten Landschaftslauf Europas – und mit Sicherheit auch zu den schönsten. Alleine auf der Halbmarathon-Distanz, die auf dem Rennsteig von Oberhof nach Schmiedefeld führte, gingen 6768 Läufer und Läuferinnen an den Start. Mit dabei, Daniel Götz, der im Triathlon für den TSV Wolfratshausen und bei Läufen für seinen Heimatverein SV Bergdorf-Höhn startet, das Rennen von Beginn an offensiv. „Abwarten ist nicht meine Art in solch ein traditionsreiches Rennen zu gestalten“, so seine Aussage. Nach drei Kilometern konnte nur noch der Vorjahressieger Samson Tesfazghi, ein gebürtiger Eritreer, folgen. Dieser ließ Götz bergauf die Tempoarbeit machen und hielt sich stets in dessen Windschatten auf. Bei Kilometer 12, dem höchsten Punkt der 351 Höhenmeter umfassenden Strecke, hatten die beiden bereits einen Vorsprung von fast zwei Minuten auf die nächsten Verfolger herausgelaufen. Was folgte, war ein Nervenkrimi. „Oft dachte ich auf den Flachstücken bereits eine kleine Lücke gerissen zu haben, doch Tesfazghi konnte die wenigen Meter immer wieder bergab zulaufen“, berichtete Götz im Anschluss an das Rennen. Am letzten langen Anstieg bei Kilometer 17 setzte der Eritreer zum Zwischenspurt an und konnte fortan die entscheidenden Meter zwischen sich und dem bis dato sich stets in der Führungsposition laufenden Daniel Götz legen. Bis ins Ziel in Schmiedefeld baute Tesfazghi den Vorsprung auf 47 Sekunden aus. Götz hingegen konnte bereits auf dem letzten Kilometer das Tempo herausnehmen und mit einem Lächeln im Gesicht die einmalige Stimmung auf den letzten Metern genießen. Im Zielkanal riss er immer wieder die Arme hoch und bedankte sich bei den Tausenden von Zuschauern am Streckenrand. Mit 1:12:24 Stunden für die 21,2 Kilometer war Götz sogar schneller als die Siegerzeit aus dem Vorjahr. „Ich habe mir nichts vorzuwerfen“, berichtete 30-Jährige im Anschluss an seinen Zieleinlauf den wartenden Reportern. Diese stürzte sich nämlich auf ihn, da der in Sömmerda lebende Eritreer den Rennsteiglauf zwar bereits zum dritten Mal gewann, aber nur wenige Vokabeln Deutsch sprach. Mit seinem zweiten Platz im Halbmarathon erfüllte sich Daniel Götz zudem einen Traum. Als Schüler nahm er einst beim Junior-Cross-Wettbewerb des Rennsteiglaufs teil. „Mich hat diese Atmosphäre damals so beeindruckt, dass ich mir vorgenommen habe, irgendwann beim ‚richtigen Rennsteiglauf‘ auf dem Podium zu stehen. Und 2019 war es endlich soweit. Es lohnt sich für seine Träume zu kämpfen.“

 

Baiernrainer Sommerbiathlon am 14. August 2019

Baiernrainer Sommerbiathlon am 14. August 2019

Schon eine feste Größe im Terminkalender der Leichtathleten des TSV Wolfratshausen ist der Sommerbiathlon rund um die schöne Sportanlage des SV Baiernrain-Linden. Unsere Athletinnen und Athleten waren wieder gut in Form und zeigten, dass sie nicht nur das Laufen können, sondern auch das Schießen können – teilweise zumindest.

Die Jugendlichen und Damen liefen über 3,3km (2×1,5km + An- und Ablauf zum Schießstand und Ziel) mit einmal 12 Schuss auf die Scheiben. Im starken Damenfeld der Hauptklasse liefen Lisa Protzer, Vreni Huber und Anja Vollherbst im Trikot des TSV. Lisa siegte, trotz 3 Schießfehlern mit gut 1,5 Minuten Vorsprung vor ihrer Vereinskameradin Vreni, die sich mit 2 Fehlern fast schadlos hieltMit 4 Fehlschüssen war Anja abgeschlagen auf Platz 9, obwohl sie sich doch im Aufbautraining befand. „Es war nicht mein Tag“, so ihre Aussage nach dem Lauf.

        

In der AK1 (30-39 Jahre) startete Franziska Huber in diesen Event. Sie erreichte den 2. Platz mit nur 2 Fehlern beim Schießen.

Angelika Fanai-Nimmesgern, die neue Triathlon-Läuferin im TSV nahm die Herausforderung an und startete in der AK3 (50-59 Jahre). Mit einer guten Laufleistung und 3 Fehlschüssen belegte sie den 2. Platz.

Auch wenn er fehlerfrei geschossen hätte, wäre es nicht besser als der zweite Platz geworden, doch Daniel Protzer leistete sich 5 Schießfehler bei 12 Schüssen auf die Scheiben des Schützenvereins im neu gebauten Maschinenunterstand, der kurzerhand zum Schießstand umfunktioniert wurde. Damit belegte er den 6. Platz in der Herren-Hauptklasse bis 29 Jahre. Da konnte auch seine gute Laufleistung über die 5300m (3×1,5km + An- und Ablauf zum Schießstand und Ziel).

Sein Namenskollege Daniel Götz, der für den TSV als Triathlet unterwegs ist, macht es besser. Er siegte souverän mit bester Laufzeit (21:45min.), aber auch mit 5 Schießfehlern, in der Männer AK 1(30-39 Jahre).  

Der TSV-Ultraläufer Michi Schmüser, der auch gerne die anderen spaßigen Disziplinen gerne mitmacht, lief in der AK2 (40-49 Jahre) auf Platz 3. Mit seiner Schießleistung von nur 4 Fehlern war er sehr zufrieden.

Der TSV-Dauerläufer Klaus Mannweiler, der schon seit Jahren an dieser Veranstaltung sehr gerne teilnimmt, kam auf den 2. Platz in der AK3 (50-59 Jahre). Er verschenkte den Sieg mit 8 Schießfehlern. Auch in dieser Altersklasse startete Thomas Vollherbst. Er schoß zwar mit 3 Fehlern wesentlich besser, doch reichte seine, für ihn gute Laufleistung nur für den 8. Platz.

Der Initiator des Laufs, der auch immer die Werbetrommel bei allen ROC-Läufen für dieses wunderbare Laufevent rührt, Gerhard Wilfling, siegte in der AK4 (60-69 Jahre) mit nur einen Schießfehler. Unser Alfred Barth finishte, der nach 3 Fehlschüssen und einer respektablen Zeit, als Fünftplatzierter. Wolfgang Haase, einer unserer „TSV“-Mitläufer (Königsdorf) war auch wieder mit von der Partie. Er kam auf Platz 7 mit 6 Fehlschüssen.

In der AK5 (70 und älter) waren mit Anderl Huber und Michi Sewald ebenfalls wieder zwei TSVler am Start. Michi war mit seiner Schießlistung von 5 Fehlern nicht zufrieden, doch siegte er in seiner AK. Das Lauf-Urgestein Anderl, nunmehr schon 78 Lenze zählend, war mit 9 Fehlschüssen dabei und wurde damit Zweiter.

Es war wieder ein Erlebnis, dass man nicht missen möchte! Wir kommen wieder!

Müggenmarktlauf in Jemgum (Friesland) am 09. August 2019

Die Maars waren wieder im Urlaub im Norden und konnten auch dort das Laufen dann nicht lassen. Beim Müggenmarktlauf in Jemgum, nahe Emden und der niederländischen Grenze, gingen die beiden TSVler an den Start mit der friesischen und niederländischen Konkurrenz. Aber auch einige „Auswanderer“ aus der Oberbayrischen Heimat waren vor Ort und feuerten kräftig an.

Stefanie ging über die 10,3km Strecke an den Start. Diese führte über 2 Runden mit Start auf dem Sportplatz, durch das Städtchen Jemgum über Teer, Klinkerwege und entlang des Ems-Kanals. Eine recht flache, aber kurvige Strecke, an der immer wieder Anwohner für Stimmung und Verpflegung sorgten. Sie finishte in 48:33min. und gewann damit die W40 mit deutlichem Vorsprung.

Ralf nahm die 20,3km in Angriff. Nach gutem Laufbeginn kam der „Mann mit dem Hammer“ in der dritten von vier Runden. Von da an war es nur noch Kampf, auch wenn er von einem Streckenposten kurz vor dem Ziel noch einen Tee mit Rum gereicht bekommen hatte, es wurde nichts mehr. Mit 2:11:04 Stunden beendete er als letzter Läufer der Konkurrenz das Rennen.

Die Veranstaltung war von SV Ems-Jemgum sehr gut organisiert und auch die Siegerehrung war mit viel Herzblut und friesischen Humor ein echtes Erlebnis.

ROC 35. Geretsrieder Stadtlauf am 04. Mai 2019

ROC 35. Geretsrieder Stadtlauf am 04. Mai 2019

Ein erfolgreicher Lauf für das TSV-Team, dass wieder mit zahlreichen Teilnehmern angetreten war, um in der Nachbarstadt für Furore zu sorgen.

v. l.: Anna und Brigitta Rummel, Maryam Mayer, Daniel und Lisa Protzer, Paulina Kisselbach, Stefanie Maar, Dieter Rummel, Hilmar Toppe

Das Wetter hielt auch, so dass alle Läufe im Trockenen stattfinden konnten. Allein der leichte Gegenwind auf der langen Strecke zur Isar und die fliegenden Pollen setzten einigen Athleten zu, die an diesem Tag die Möglichkeit 2 zum Punktesammeln in der ROC-Wertung 2019 hatten.

 

Im sogenannten Hobby- oder Volkslauf, der zusammen mit der U20-Altersklasse über 5,3km lief, waren unseren Damen der Laufgruppe einsame Spitze. Nicht nur die drei Podestplätze, sondern auch die sehr guten Leistungen auf den folgenden Plätzen zeugten von der Stärke unserer Damen. Aber auch in der Mannschaftwertung, die hier namentlich gemeldet werden musste mit vier Teilnehmern, „sahnten“ die Damen für den Verein ab.

Sarah Wiegand, die in der U20w startete, lief in hervorragenden 22:07min. auf den 3. Platz.

In der Allgemeinen Klasse weiblich holten sich Paulina Kisselbach den 2. Platz (mit 23:08min.), Stefanie Maar den 3. Platz (mit 24:06min.), Miriam Engler den 9. Platz (26:26min.), Anna Rummel den 16. Platz (mit 30:42min.) und Brigitta Dördelmann-Rummel den 28. Platz (mit 45:40min.). Die ersten vier Damen hatten sich als Mannschaft gemeldet und wurden somit in dieser Wertung Sieger. Hierfür erhielten sie ein Spanferkel-Essen als Preis.

Im Hauptlauf über 10km, der für die ROC-Wertung der Erwachsenen in der Kategorie Speed gewertet wird, liefen die bekannten Läuferinnen und Läufer des TSV für ihr Punktekonto. Allem voran waren wieder unsere Damen die Aushängeschilder für den Verein.

Lisa Protzer, die in der Frauen-Hauptklasse startete, wurde mit dem 3. Platz in 41:53min. die schnellste TSV-Frau an diesem Tag.

In der W40 lief Maryam Mayer in 48:44min. eine gute Zeit und auf Platz 1. Ihr Fokus liegt jetzt mehr auf den Langdistanzen und Trailläufen, so dass sie diese Art von Läufe nur als Vorbereitungsläufen nutzt. Ihr nächstes großes Ziel ist der Salzburg Marathon.

In der starken W60 kämpfte sich Imma Dinkel über die 10km-Strecke und erreichte einen beachtlichen 5. Platz in 1:00:26 Stunde.

In der Herren-Hauptklasse strebte Daniel Protzer einen weiteren guten Platz für die Gesamtwertung an. 43:17min. standen auf der Uhr, als er durchs Ziel lief. Dies bedeutete den 5. Platz in seiner Altersklasse.

Sein Trainings- und Laufgruppen-Kollege Dieter Rummel belegte den guten 7. Platz in der starken M45 in einer Zeit von 43:41min.

In der M50 waren mit Alfred Segerer und Hilmar Toppe wieder zwei TSV-Starter mit von der Partie. Alfred war als Begleitläufer für seinen Namenskollegen Alfred Barth am Start und finishte in guten 55:31min. auf Platz 16. Hilmar lief wieder ein sehr gutes Rennen. 48:45min. war die Endzeit und bedeutete den 11. Platz.

Auf Platz 4 der M65 durfte sich dann unser großer Alfred Barth im Ziel feiern lassen. In 55:33min. finishte er.

Unser Laufkollege vom TSV Schäftlarn, der sich als Triathlet beim TSV Wolfratshausen verdingt, Michi Sewald war 12sec. schneller als Alfred und wurde damit in der M65 (weil es keine M70 gab), Dritter.

4. Penzberger Teamtrail am 03. November 2018

4. Penzberger Teamtrail am 03. November 2018

Zu einem besonderen Saisonabschluss für die TSV Laufgruppe wurde der Teamtrail. Hier laufen immer zwei Läufer/innen im Wechsel zusammen, um am Ende 10km gelaufen zu sein. Über eine doch recht selektive 1,25km Runde auf und an der Penzberger Berghalde führte die Strecken, die wieder bestens von Akteuren um Markus Brennauer zurecht gemacht wurde. Die Wertung erfolgt in drei Kategorien (Frauen-, Männer-, mixed-Teams), wobei sich auch Läufer aus verschiedenen Vereinen zu einem Team zusammenschließen können.

 

In diesem Jahre waren wir mit 3 Laufgruppen- und 1 Ultralauf-Gemischt-Team am Start.

In der Hauptklasse mixed (Gesamtalter bis 70 Jahre) liefen Julia Eisenhardt und Jakub Vetrovec auf den 5. Platz mit 54:25min. Julia lag die Strecke ganz gut, da sie sonst auch eher im Trailbereich unterwegs ist. Hingegen für den Fußballer Jakub war es eine eher „grenzwertige Erfahrung“, die aber „trotzdem Spaß gemacht hat“.

 

Ebenfalls auf Platz 5, aber in der Klasse Master I mixed (Gesamtalter unter 100 Jahre), kam das Team Christoph Bronold und Stefanie Maar ins Ziel. Mit der sehr guten Zeit von 50:23min. waren sie auch sichtlich zufrieden im Ziel. Ulrike Greif, die für den TSV Wolfratshausen im Ultralaufbereich läuft, ging zusammen mit ihrem Mann, Michael als doppeltes mixed-Team an den Start. Er startete für den TSV Penzberg und sie für die Ultralaufgruppe vom TSV. Sie erreichten den 8. Platz in 57:05min.

    

 

Platz 7 war es für das Team Thomas Vollherbst und Ralf Maar, die in der Klasse Master I Männer an den Start gingen. Nur knapp verpassten sie die 1 Stunden-Marke mit 1:00:55 Stunden.

Mit von der Partie war auch Daniel Götz, der TSV-Triathlet, der im letzten Jahr noch zusammen mit Klaus Mannweiler am Start war. Letzterer war in diesem Jahr verhindert und auch kein anderer Mtiläufer aus den TSV-Reihen hätte den Ansprüchen von Daniel entsprochen. So hat er sich an Markus Brennauer vom veranstaltenden TSV Penzberg gewandt, der einen Läufer aus seinen eigenen Reihen hatte, dessen Partner ebenfalls ausgefallen war. Daher lief Daniel in diesem Jahr mit Paul Hahn am Start. Hier erreichte das Team den Platz 4 in der Hauptklasse der Männer-Mannschaften. Ihre Zeit: 36:15min.

 

 Eine ganz besondere Veranstaltung – vielen Dank an die Organisatoren für die schöne, familiäre Atmosphäre – wir kommen bestimmt wieder!